Die Chemotherapie gehört neben der Operation und der Strahlentherapie zu einer der wichtigen Säulen in der Behandlung von Tumorerkrankungen.1
Bei einer Chemotherapie werden Medikamente gegeben, die die Zellteilung und damit Vermehrung von Tumorzellen hemmen. Diese Medikamente werden deshalb Zytostatika ("Zellteilungs-Hemmer") genannt.1,2
Anders als die Operation und die Strahlentherapie wird die Chemotherapie in der Regel als „systemische“ Behandlung eingesetzt, zielt also auf den ganzen Körper.1,3 Die Wirkstoffe der Chemotherapie werden als Infusion oder Tabletten gegeben und verteilen sich in den verschiedenen Organen. Damit lassen sich eventuell verstreute Tumorzellen zerstören. Darüber hinaus ist auch eine lokale oder regionale Chemotherapie möglich, bei der die Wirkung der Zytostatika auf ein Organ oder eine Körperregion weitgehend beschränkt bleibt.1
Die Chemotherapie kann prinzipiell eingesetzt werden:2,3,4
Tumorzellen vermehren sich ungehemmt durch unkontrollierte Zellteilung. Hier setzen die zur Chemotherapie verwendeten Medikamente an, die Zytostatika, indem sie die unkontrollierte Teilung und damit das Wachstum der Tumorzellen stoppen.2,3
Dies wird bei den verschiedenen Zytostatika auf unterschiedliche Weise erreicht:2
Körpereigene Kontrollmechanismen erkennen durch Zytostatika geschädigte und inaktiv gewordene Tumorzellen und bauen sie gezielt ab.2
Die oben genannten Stoffwechsel- oder Zellteilungsvorgänge spielen nicht nur bei Tumorzellen, sondern auch bei allen gesunden Zellen eine wichtige Rolle.2
Die zellschädigende Wirkung der Chemotherapie betrifft daher nicht nur die Krebszellen, sondern auch alle anderen Zellen, die sich schnell teilen.2,3 Dazu gehören Haarzellen, Schleimhautzellen und Zellen im Knochenmark. Das erklärt die charakteristischen Nebenwirkungen einer Chemotherapie.
Es gibt mehr als 50 verschiedene Zytostatika als Medikamente für die Tumortherapie.1
Die verschiedenen Wirkstoffklassen der Zytostatika wirken auf die Krebszellen in unterschiedlichen Phasen des Zellzyklus.2,3 Um so viele Tumorzellen wie möglich in den unterschiedlichen Phasen zu erreichen, werden häufig mehrere Zytostatika miteinander kombiniert. Dies wird Kombinations-Chemotherapie oder Poly-Chemotherapie (griech. poly = viele) genannt.
Zu den wichtigsten Wirkstoffgruppen gehören:
Alkylantien verbinden sich mit dem genetischen Material (DNS) des Zellkerns. Dessen Stränge werden dadurch entweder eng miteinander vernetzt oder brechen auseinander. Auf diese Weise wird die Weitergabe der Erbinformation bei der Zellteilung verhindert.
Beispiele für Alkylantien sind Cyclophosphamid sowie Platin-Derivate (Cisplatin, Carboplatin, Oxaliplatin).
Antimetabolite sind Gegenspieler körpereigener Stoffwechselbausteine. Solche Zytostatika werden bei der Teilung von Tumorzellen anstelle der richtigen Bausteine in die DNS integriert. Dadurch werden an den betreffenden Stellen Abschnitte der Erbinformation zerstört.
Andere Antimetabolite ähneln wichtigen Substanzen, die ebenfalls beim Zellstoffwechsel eine Rolle spielen und blockieren so zum Beispiel für die Zellteilung wichtige Enzyme.
Beispiele für Antimetabolite sind
Im ursprünglichen Sinn sind Antibiotika Medikamente, die das Wachstum von Krankheitserregern hemmen oder diese abtöten. Einige Antibiotika können jedoch über ähnliche Wirkungsmechanismen auch Tumorzellen zerstören.
Zu diesen Anti-Tumorantibiotika gehören die Anthracycline. Sie werden aus den Bakterien Streptomyces gewonnen und bewirken in den Krebszellen, dass die Erbsubstanz auseinander bricht und sich die Zellwand verändert. Anthracycline sind damit Zytostatika, die auch außerhalb der Zellteilungsphasen von Tumorzellen wirken.
Vertreter der Anthracycline sind Doxorubicin und Epirubicin.
Mitosehemmer bewirken eine Hemmung der Zellteilung über Blockade des sogenannten Spindelapparats der Zelle. Dieser ist für die korrekte Verteilung der Erbsubstanz auf die zwei Tochterzellen verantwortlich. Mitosehemmer werden daher auch "Spindelgifte" genannt. So geschädigte Tumorzellen können sich nicht mehr teilen und sterben ab.
Beispiele für Mitosehemmer sind
Topoisomerase-Hemmer blockieren verschiedene Eiweißstoffe (Enzyme), die für die Reparatur von Brüchen im Erbmaterial verantwortlich sind. Damit werden körpereigene Reparaturmechanismen unterbrochen, die für sich schnell teilende Tumorzellen wichtig sind. Alle Substanzen wurden ursprünglich aus giftigen Pflanzen entwickelt.
Beispiele für Topoisomerase-Hemmer sind Irinotecan und Etoposid.
Wie und mit welchen Medikamenten (Zytostatika) eine Chemotherapie durchgeführt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird für jeden Patienten individuell festgelegt.1
Werden Zytostatika einzeln verabreicht, ist dies eine Monotherapie.4 Um die unterschiedlichen Effekte auf die Tumorzellen zu addieren, werden bei vielen Tumorerkrankungen auch mehrere Zytostatika miteinander kombiniert. Der Mediziner spricht von einem Behandlungs-Schema oder -Regime.
Meist werden diese Behandlungs-Schemata mit den Abkürzungen der verwendeten Zytostatika bezeichnet.4
So steht beispielsweise:Die meisten Zytostatika werden mittels Infusion in die Vene gegeben.4
Für Tumorpatienten, die über einen längeren Zeitraum eine Chemotherapie benötigen, kommt die Implantation eines sogenannten Ports infrage.4 Dieser Venenzugang erleichtert die Gabe der Infusionen.
Nur vergleichsweise selten verabreichen Ärzte Zytostatika nicht intravenös.4 Ein Beispiel dafür ist die Behandlung mancher Formen von bösartigen Erkrankungen, bei denen sich Krebszellen im Zentralnervensystem (ZNS) befinden. Um das Gehirn zu erreichen, das gut gegen Fremdstoffe im Blut geschützt ist (Blut-Hirn-Schranke), ist auch die intrathekale Gabe möglich. Dabei werden geeignete Zytostatika über eine Rückmarkspunktion (Lumbalpunktion) direkt in die Flüssigkeit (Liquor) gegeben, die das Gehirn und Rückenmark umgibt.
Einige wenige Zytostatika sind zum Einnehmen als Tablette erhältlich (orale Chemotherapie).4
Die Chemotherapie wird in bestimmten Zeitabständen, sogenannten Zyklen, wiederholt.1 Ein Zyklus besteht aus den Tagen der Behandlung und der anschließenden Behandlungspause, in denen sich der Körper erholt.
Durch die wiederholte Gabe der Zyklen werden auch die Tumorzellen erreicht, die sich während vorangegangener Zyklen in einer Ruhephase befanden.1
Heute wird die Mehrzahl der Chemotherapien ambulant durchgeführt. Die meisten Patienten können nach der Behandlung wieder nach Hause gehen.4
Die Durchführung einer Chemotherapie erfolgt in Zyklen
Um das schmerzhafte Legen neuer Venenzugänge bei jeder Chemotherapie-Gabe und weitere mögliche Komplikationen zu vermeiden, wird Patienten oft ein Port-System unter die Haut eingepflanzt (subkutan implantiert).7
Vollständig implantierbare Port-Systeme bestehen aus einem Port
Querschnitt durch ein implantierbares Port-System
Das Port-System bietet verschiedene Vorteile:7
Es wird meist empfohlen, den Port nach Therapieende noch für zwei bis drei Jahre im Körper zu belassen.7 Denn während dieser Zeit besteht bei vielen Krebserkrankungen das höchste Risiko für einen Rückfall (Rezidiv). Wenn in diesem Fall eine weitere Chemotherapie oder eine andere medikamentöse Behandlung notwendig wird, kann der noch liegende Port verwendet werden. Das erspart den Betroffenen Patienten die Eingriffe für das Entfernen und Legen eines neuen Ports.
Eingesetzt (implantiert) wird der Port je nach Situation im Rahmen eines ambulanten oder stationären Klinikaufenthalts.8
Die Implantation erfolgt im Operationssaal unter sterilen Bedingungen und unter örtlicher (lokaler) Betäubung oder in Allgemeinnarkose.8
Als Zugang für den zentralvenösen Katheter kommen die Schlüsselbeinvene (V. subclavia) sowie die innere oder äußere Halsvene (V. jugularis interna oder externa) in Frage.8
Nach der Implantation kann das System im Prinzip sofort genutzt werden.7 Meist wird jedoch damit gewartet, bis der Port nach einigen Tagen eingeheilt ist. So lässt sich vermeiden, dass die verabreichten Zytostatika oder andere Medikamente die Einheilung des Ports beeinträchtigen.
Zur Entfernung des Ports ist ebenfalls ein kleiner chirurgischer Eingriff nötig. Er wird in der Regel ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt.7
Lage eines venös implantierbaren Port-Systems in der Schlüsselbeinvene
Die Punktion eines venös implantierten Ports ist aus juristischer Sicht ebenso wie intravenöse Injektionen und Infusionen eine ärztliche Leistung.9
Die Zulässigkeit einer Delegation der Applikation von Medikamenten oder Infusionen über einen Port ist abhängig von der applizierten Substanz und der Qualifikation und Erfahrung des damit betrauten nichtärztlichen Mitarbeiters.9
Sofern eine Delegation der Punktion erfolgte, finden Sie im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtiger Parameter für die allgemeine Technik.8
Querschnitt durch ein venös implantierbares Portsystem während der Injektion
Zu den möglichen Komplikationen eines venös implantierten Ports gehören vor allem:8
Die zellschädigende Wirkung der Chemotherapie betrifft nicht nur die Krebszellen, sondern auch alle anderen Zellen, die sich schnell teilen.1,2,10Dazu gehören Schleimhautzellen, Zellen im Knochenmark und Haarzellen. Das erklärt die typischen Nebenwirkungen einer Chemotherapie.
Dazu gehören vor allem:1
Diese Nebenwirkungen können sich innerhalb weniger Stunden oder Tage nach dem Behandlungsbeginn entwickeln, jedoch auch erst nach Monaten oder sogar Jahren auftreten.1
Welche Nebenwirkungen vorkommen und wie ausgeprägt sie sind, hängt davon ab, welche Zytostatika in welcher Dosierung eingesetzt werden und wie lange die Behandlung dauert.1,10 Auch die allgemeine gesundheitliche und psychische Situation des Patienten spielen eine Rolle.
Viele Nebenwirkungen lassen sich heute durch entsprechende begleitende Maßnahmen verhindern oder zumindest lindern (siehe
Eine typische Nebenwirkung der Chemotherapie sind Entzündungen der Schleimhaut (Mukositis).10,11,12 Dabei können alle Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts von der Mundhöhle bis zum Enddarm betroffen sein.
Je nachdem, in welchem Teil des Verdauungstraktes die Mukositis auftritt, spricht man von einer oralen Mukositis (Mund) oder gastrointestinalen Mukositis mit Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis), des Magens (Gastritis), des Dünndarms (Ileitis), des Dickdarms (Kolitis) oder des Enddarms (Proktitis).12
Typische Symptome einer Mundschleimhautentzündung sind11
Durch die Entzündung und die dadurch ausgelösten Schmerzen können für die betroffenen Patienten Kauen und Schlucken stark eingeschränkt sein.11
Eine Mundschleimhautentzündung birgt zudem das Risiko für eine zusätzliche Infektion mit Hefepilzen (Candida albicans).11 Diese Infektion wird auch Soor genannt. Typisch für den Candida-Befall sind weiße, fleckige Beläge. Die Beläge lassen sich zwar abwischen, darunter ist die Schleimhaut aber oft hochrot und es kommt leicht zu Blutungen. Bei Fortschreiten der Infektion können Geschwüre auftreten. Unter Umständen breitet sich der Candida-Befall bis in die Speiseröhre aus.
Bei Schleimhautentzündungen des Darms treten oft Durchfälle (Diarrhöen) auf.12
Ob es unter der Chemotherapie zu einer Mundschleimhautentzündung kommt, hängt von den verwendeten Zytostatika ab.10 Je nach Schweregrad kann diese Nebenwirkung dazu führen, dass die Behandlung unterbrochen werden muss.12
Damit kann eine Mukositis nicht nur die Lebensqualität des Betroffenen beeinträchtigen, sondern potenziell auch das Therapieziel gefährden. Daher sind Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung wichtig. Mehr dazu lesen Sie unter "Supportive Therapien".
Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis) sind häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie.13 Sie lassen sich heute jedoch wirkungsvoll behandeln und auch vorbeugen.
Als Ursache wird überwiegend eine Reaktion angenommen, wie sie der Körper auch beispielsweise auf giftige oder verdorbene Nahrungsmittel zeigen würde.14
Wie sich Übelkeit und Erbrechen unter einer Chemotherapie wirksam verhindern oder lindern lassen, lesen Sie bitte unter "Supportive Therapien".
Nicht alle Zytostatika verursachen Übelkeit und Erbrechen. Einzelne Krebsmedikamente oder auch Kombinationen lassen sich danach einteilen, wie häufig ohne (vorbeugende Medikamente) Erbrechen und Übelkeit als Nebenwirkung auftreten
Danach werden vier Risikogruppen unterschieden: 15
Einstufung der Therapeutika in die Emesis-Risikogruppen – intravenöse Therapie
Nach dem emetogen Potenzial der eingesetzten Chemotherapie richtet sich die Auswahl der Medikamente, die die Patienten vorbeugend und begleitend zur Chemotherapie
Neben der Art und Dosis des Zytostatikums können auch patientenindividuelle Faktoren einen Einfluss darauf haben, wie ausgeprägt Erbrechen und Übelkeit als Nebenwirkung einer Chemotherapie
Patientenindividuelle Risikofaktoren für Übelkeit und Erbrechen
Im Rahmen einer Chemotherapie kann es zu einer Beeinträchtigung der Knochenmarkfunktion kommen. Die Folge ist eine verminderte Bildung von Blutzellen.17 Dies wird Knochenmarksuppression (lat. Suppression: Unterdrückung, Hemmung) genannt. Betroffen sein können einzelne oder auch alle Zellreihen.
Die Auswirkungen einer Chemotherapie auf weiße Blutkörperchen (Leukozyten), die für die Abwehrfunktion (Immunfunktion) verantwortlich sind, werden während der Behandlung durch regelmäßige Blutbildkontrollen engmaschig überwacht.10
Sinken die Leukozyten ab (Leukopenie) und ist damit die Immunfunktion eingeschränkt, kann die Chemotherapie unter Umständen unterbrochen oder die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Chemotherapie-Zyklen verlängert werden.10 Denn bei einer zu geringen Leukozytenzahl steigt die Gefahr einer Infektion. Fieber kann dafür das erste Warnsignal sein.
Wenn bereits vorab zu erwarten ist, dass eine Chemotherapie das Immunsystem stark in Mitleidenschaft ziehen wird, erhalten die Patienten häufig von vorneherein Antibiotika.10
Für die schnellere Nachbildung von Leukozyten können auch Wachstumsfaktoren eingesetzt werden.10
Mehr Informationen zur Therapie mit Wachstumsfaktoren finden Sie unter "Supportive Therapien".
Auch die Bildung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Knochenmark kann während einer Chemotherapie gestört sein.10
Als Folge einer reduzierten Erythrozytenzahl (in der Diagnostik mit dem Wert des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin {Hb} angegeben) kann sich eine Blutarmut (Anämie) entwickeln.10 Die möglichen Symptome sind eine zunehmende Müdigkeit und eingeschränkte Leistungsfähigkeit.
Bei ausgeprägten Symptomen können Bluttransfusionen oder die Gabe eines Wachstumsfaktors indiziert sein, der die Bildung der Erythrozyten anregt.10
Normalerweise kommt es innerhalb weniger Wochen nach dem Ende einer Chemotherapie zur Erholung des Knochenmarks.10 Dauerhafte Einschränkungen finden sich nur selten.
Die bei der Chemotherapie eingesetzten Zytostatika wirken besonders auf sich schnell teilende Zellen, dazu gehören neben den Tumorzellen unter anderem auch die Haarwurzelzellen.18
Ca. zwei bis vier Wochen nach der Chemotherapie setzt der Haarausfall ein, von dem meist auch Augenbrauen und Wimpern betroffen sind.18 Ob es während einer Chemotherapie zu einem Haarausfall kommt und wie stark dieser ist, ist von der Art des verabreichten Zytostatikums und dessen Dosierung sowie von der Veranlagung des Patienten abhängig.
Eine ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfung, die sich auch durch langes Schlafen oder körperliche Schonung nicht bessert, tritt bei nicht wenigen Tumorpatienten auf.19 Diese besondere Müdigkeit bei Krebs wird "Fatigue" genannt und kann für die betroffenen Patienten sehr belastend und Lebensqualität einschränkend sein.
Als „akute Fatigue“ wird eine Erschöpfung bezeichnet, die während oder kurz nach einer Krebsbehandlung auftritt.19
Eine „chronische Fatigue“ ist eine starke Erschöpfung, die noch mehrere Monate oder Jahre nach einer abgeschlossenen Krebsbehandlung anhält.19
Mehr Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten der Fatigue finden Sie unter "Supportive Therapien"
In der Regel lässt sich die Fatigue von Tumorpatienten nicht auf eine einzelne Ursache zurückführen.19
Vielmehr sind meist verschiedene Faktoren daran beteiligt. Dazu gehören vor allem:19
Die Fatigue bei Tumorerkrankungen kann sich sehr unterschiedlich äußern.20 Häufig findet sich eine Mischung aus körperlichen und emotionalen bzw. psychischen Beschwerden.
Typische Anzeichen sind vor allem:20